HDR Detmold

Das STOMP-Fieber grassiert an der HDR, Januar 2012

Schüler, Eltern und Lehrer fahren gemeinsam zum Musical Dom in Köln




Rhythmus mit Mülltonnen, Besen, Blechschüsseln und anderen Alltagsgegenständen, und zwar so mitreißend, dass man die Füße kaum stillhalten kann - das ist STOMP. Einige Schülerinnen und Schüler hatten sich schon im Rahmen eines Sportprojektes mit dem Thema beschäftigt und für den Tag der offenen Tür eine eigene Komposition und Choreographie mit alltäglichen Gegenständen, die man in einem Klassenzimmer findet, einstudiert und präsentiert (siehe auch Artikel zum Tag der offenen Tür 2011 auf dieser Homepage). Die Begeisterung war groß, und so verwundert es nicht, dass sich viele Interessenten für das Angebot fanden, an einem Sonntag gemeinsam nach Köln zu fahren, um sich die Originalinszenierung anzusehen.

Regina Bangert hatte die Fahrt organisiert, und so startete an einem Sonntagmorgen ein ganzer Bus voll mit interessierten Schülern von Klasse 6 bis 10, Eltern, Lehrern und Anhang, um einen besonderen Tag in Köln zu verbringen und sich vom STOMP-Fieber anstecken zu lassen.





Hier ist der Bericht von Sarah Hanning aus der 10b:



"Schulausflug zum Musical STOMP

Wir haben uns morgens auf dem Schulparkplatz getroffen und sind dann mit dem Bus nach Köln zum Musical Dom gefahren. Als wir dort ankamen, hatten wir noch ein bisschen Zeit. Deswegen durften wir dann dort noch rumlaufen und haben uns später vor dem Musical Dom getroffen. Dann sind wir reingegangen und haben unsere Plätze gesucht. Kurz, nachdem wir uns gesetzt hatten, fing das Musical an.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich fand es richtig super und mir tun die Leid, die nicht mitgekommen sind, weil das ein super Tag war. Wir hatten alle sehr viel Spaß. STOMP war faszinierend und interessant. Ich hab von vielen gehört, dass es total toll war. Was auch richtig super war, war, dass wir teilweise mitmachen konnten. Es war einfach cool. Nach dem Musical sind wir dann wieder mit dem Bus nach Hause gefahren."




Und zwar erschöpft, aber beeindruckt und mit breitem Grinsen.
Fazit: das war eine gelungene Veranstaltung und ein wirklich toller Tag!