HDR Detmold

Schlüsselübergabe/Einweihungsfeier des Neubaus der HDR, Oktober 2014



Das Foto (Stadt Detmold) zeigt v.l. Bürgermeister Rainer Heller, Schulleiterin Eva Brinkmeier und Architektin Ursula Pasch bei der offiziellen Schüsselübergabe am 25. Oktober 2014.


Lesen Sie dazu die Artikel aus der Lokalpresse:

  • Lippische Landes-Zeitung vom 24.10.2014
  • Lippische Landes-Zeitung vom 27.10.2014
  • LIPPE aktuell vom 29.10.2014
  • Detmolder Kurier vom 31.10.2014




Die Schüler zeigten beim Festakt ein buntes Programm, dass von den Schülersprechern Lina Lindau und Baris Düz moderiert wurde.


   Ein Chor mit 90 Schülern eröffnete unter der Leitung von Frau Bangert das Programm mit dem Lied
"Schule ist mehr".




Die Tanz-AG unter der Leitung von Frau Kriete stellte ihr Können mit einem Tanz-Medley unter Beweis.





Das Blockflöten-Quartett unter der Leitung von Frau Bangert spielte das Stück "Good News" von Daniel Hellbach.






   Mit dem Stück
"Eine kleine Nachtmusik"
von W.A.Mozart zeigten vier ehemalige 10er Schüler (v.l. Mirac Buldu, Nina Freitag, Adriana Bechtgold und - nicht im Bild - Lucy Locker), was sie in sechs Jahren Streicherunterricht bei Herrn Jost an der HDR gelernt hatten.

Foto (Stadt Detmold)




Das Streicher-Ensemble brillierte unter der Leitung von Herrn Jost mit dem Stück "He´s a Pirate",




und zum Abschluss gab es noch einmal viel Applaus für eine Tanzeinlage (BallKoRobics) von Schülern der 8b.





In ihren Redebeiträgen bedankten sich

  • Bürgermeister Rainer Heller zum einen beim Architekturbüro Brüchner- Hüttemann Pasch, beim städtischen Projektleiter und Technischen Beigeordneten Thomas Lammering und seinem Team, sowie den ausführenden Handwerkern. Zum anderen bedankte er sich beim Lehrerkollegium, den Eltern und den Schülerinnen und Schülern, die in den vergangenen Jahren viel Geduld und Verständnis für die provisorische Unterrichtssituation aufgebracht und an der Neugestaltung ihrer Schule großen Anteil genommen hatten.

  • Architektin Ursula Pasch für die gute Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und der Schule. Ihr besonderer Dank galt Ihrem Team, insbesondere den Architekten Jürgen Reher und Roger Stein, die mit der Bauleitung beauftragt waren und "hervorragende Arbeit" geleistet hätten.

  • Schulleiterin Eva Brinkmeier bei der Architektin Frau Pasch, dass Sie sich auf die Wünsche der Schule eingelassen und dieses wunderschöne, ansprechende Haus des Lernens entworfen habe, in dem Schüler wie Lehrkräfte sich wohl fühlen können und dieses auch tun. Des Weiteren bedankte sie sich bei den Bauleitern Herrn Prange, Herrn Reher und Herrn Stein dafür, dass sie das Projekt HDR kompetent und mit viel Engagement gemanagt haben. Eva Brinkmeier lobte Landschaftsarchitektin Frau Müller für die äußerst gelungene Schulhofgestaltung und die sehr, sehr gute Zusammenarbeit mit der Schule.

    Die Schulleiterin betonte in ihrer Rede darüber hinaus, dass nicht selbstverständlich ist, dass eine Kommune in Zeiten knapper Kassen
    1. so offen mit der Schadstoffproblematik umgeht
    2. sich der Verantwortung stellt und auch die notwendigen Konsequenzen daraus ableitet und
    3. elf Millionen Euro in ein neues Schulgebäude investiert.


    Dafür bedankte sie sich
    • beim Bürgermeister, für sein Engagement in dieser Zeit,
    • bei den Politikern, die durch ihre Entscheidung den Bau erst ermöglicht haben,
    • der Schulverwaltung und dem Hochbau, allen voran dem Technischen Beigeordneten Herrn Lammering, Herrn Hollmann und Frau Stölting, für die sehr gute Kommunikation und die zusätzliche Arbeit, die in all den Jahren geleistet werden musste,
    • bei allen Eltern, dass Sie trotzdem - nach wie vor - der HDR das Vertrauen geschenkt haben und ihre Kinder an dieser Schule eingeschult haben,
    • bei allen Schülern, dass sie geduldig die eingeschränkte Schulsituation ertragen haben und
    • bei den Lehrkräften, Sekretärinnen und dem Hausmeister, dass Sie in dieser für alle Beteiligten wirklich schwierigen Zeit durchgehalten und die Schulleitung unterstützt haben.




    • Schülersprecherin Lina Lindau bei den Lehrkräften, weil sie trotz dieser nicht einfachen Situation ihnen immer wieder Mut gemacht hätten, zusammenzuhalten und ihnen viel Unterstützung gegeben hätten. Schwierige Situationen hätten die Lehrer mit viel Geduld und Freundlichkeit gemeistert, so die Schülerin.
      




Nach dem Festakt konnte man sich die neue Schule ansehen.